This is me

This is me

Hi, Hello! I think it is now time to formally introduce myself to you:

Hi, I’m Imke🙋🏽‍♀️

I am from a small city in Germany - just between Cologne and Düsseldorf. I am 29, I love my family, got 2 older siblings, I am a very proud aunt and am probably one of those typical third kids: afraid to miss something incredible (so I started walking with 9 months), but having some alone time is also really great, older siblings are the personal heroes and I think it is time to explore new worlds!

I love the ocean - it‘s my happy place - 🌊

I love coffee ☕️ 

I love my friends - all over the world 🌎🌍🌏

I love meeting and getting to know people and their culture from all around the world

I love colors and how the light changes 🎨

I love a sky full of stars

I love reading - snuggled in with a cup of tea and the sound of rain on the roof/window 📚

I love music - power dancing to 2-3 songs every day is my new challenge and I would love to have my own theme song💃🏽

I love movies and series - though no horror movies.. and it doesn‘t matter how unrealistic it is - as soon as there is fitting music I am scared as 😂 + right now a friend and I are trying to watch all the Marvel movies in a more or less chronologically sequence 📽

I love making others happy

I love helping and supporting others

I love to laugh😂

I started eating plant based this March and am super happy with it but I am super lazy with cooking sometimes 🙈 and yes some days I miss cheese 

I can be in a very bad mood 😅

I love Yoga 🧘🏽‍♀️

I love nature🌱

I love animals 🐳🐘🦉

Some times I am really bad in responding to messages - I am sorry in advance 🙈😂 

Currently I want to work on 5-10 things at once which is not working out

Did I mention that the day doesn’t have enough hours!? - who is with me?!

 

So this is a rough sketch of myself 🙋🏻‍♀️

I look forward to sharing my new adventures with you!

To everyone who sticked around so far - well done! 😃 I am happy you’re still here with me - to the new ones: welcome!

Sending sun and hugs ☀️ 

Imke

 

#thisisme #introducingme

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Hi, ich bin Imke :)

Ich bin 1991 geboren und somit ein Kind der 90er, die mit einem der ersten Computer groß geworden ist, die mindestens 10 Minuten zum Starten brauchten und nur mit Disketten funktionierten, VHS-Kassetten, Kabeltelefon, Walk-mans, Kassetten und Handys, die, wenn man sie auf den Boden fallen ließ, eher den Boden kaputt machten als sich selber und wochenlang der Akku hielt :D

Zusätzlich bin ich

das jüngste von 3 Kindern :D

meine Schwester und mein Bruder können viele Stories erzählen, wie es lustig, aber auch sehr dramatisch mit mir sein konnte. Dramatisch geht noch immer, aber als dramaturgisches Element bei Erzählungen :D 

Ich erinnere mich gerne an Matratzenlager, PlayStation Team Work und ___. Dabei wollte ich einfach so cool sein, wie die beiden. Noch immer schaue ich bewundernd zu den beiden auf und freue mich darüber, dass wir unsere Stärken und Schwächen miteinander teilen können und auch an so Sachen wie der 1. Deutschen Meisterschaft im Speed Puzzling teilnehmen können :D (Highlight, Leute!) oder stundenlang quatschen können :)

Seit nun 3 Jahren bin ich 3-fach Tante und liebe es 😁 Es ist einfach spannend, auch anstrengend, aber so häufig so witzig mit ihnen - herrlich!

Grundschulzeit

war super (trotz emotionaler Hürden) und weiterführende Schule war einfach ein Struggle. Rückblickend würde ich sagen, dass das momentane deutsche Schulsystem zu meiner Persönlichkeit nicht passte und mich die emotionalen Themen der Lehrer:innen so mitbeschäftigten, dass ich häufig sehr verwirrt im Unterricht saß. Dafür habe ich tolle Menschen kennengelernt und davon sind ein paar nun Teil meines engsten Kreises :)

Was mir die Schulzeit noch tolles gebracht hat?

Australien.

(HA - das habt ihr jetzt nicht erwartet, oder?) 2008 ermöglichten mir meine Eltern 1 Schuljahr in Kingaroy, QLD in Australien zu verbringen und es war eine der schönsten, aber auch emotional anstrengendsten Zeiten. Neue Welt, neue Menschen, neue Tiere, Monate, die vorher zu Winter gehörten, waren plötzlich Sommermonate, aber auch 2 Mal meine Gastfamilie wechseln & Heimweh. Das Land und die Menschen habe ich so in mein Herz geschlossen, dass ich bereits 4x wieder hingeflogen bin und jedes Mal meine Lieblingsmenschen besuchte :)

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Kunst hatte ich als Möglichkeit nach der Schule ausprobiert,

aber für nicht passend befunden :D also durchlief ich die Physiotherapeut:innen Ausbildung - es war so schön mit ähnlich gesinnten Menschen Zeit zu verbringen. (Und auch dort lernte ich eine meiner nun engsten Personen kennen)


Doch auch wenn ich mich in die Kinderphysiotherapie verliebte, so habe ich in dem Bereich keine wirkliche Anstellung gefunden. Dafür lernte ich auch dort bei meiner ersten Stelle eine meiner nun engsten Menschen kennen 😁 und bin mit ihr nach Tansania gereist, wo wir fast 3 Monate Teil eines Kinderheimalltags sein durften, auf Safari gefahren sind, auf den Mt. Kilimanjaro gewandert sind und so sympathische Menschen getroffen haben! Nachdem ich gelernt habe, wie wenig ein Mensch braucht, um glücklich zu sein, wie wenig Spielzeug ein Kind benötigt, um Spaß zu haben, wie Tiere in ihrer Heimat wirklich leben und wie es sich anfühlt einen Weg pole pole zu begehen, sich über jeden Tag, jeden Meter zu freuen, den man schafft und was ein Glücksgefühl es ist, wenn der eigene Körper sich an die Höhenmeter gut anpassen und man doch bis zu dem letzten Meter dabei sein konnte und dann den Sonnenaufgang auf dem höchsten Plateux zu genießen - einfach wow. 


Und somit war es gar nicht so einfach wieder zurück nach Deutschland zu reisen. 

Zoos waren ab jetzt raus

und da ich zusätzlich noch 2 Erlebnisse hatte, wo meine Grenze so extrem überschritten worden ist, wollte ich Menschen erstmal nicht zu nahe kommen + ich konnte mir die Leiden der Patient:innen nicht anhören. Deswegen erstmal Therapie und ein Job, wo ich andere Menschen auf Abstand halten konnte :D In einer Espressobar. Sicherheitsabstand = 1 Thekenbreite.


Und wisst ihr was? Das war die beste Entscheidung, denn so konnte ich einen Teil von mir heilen und langsam wieder an fremde Menschen ranführen. 

Durch diesen Job bin ich so kreativ geworden,

dass ich meinen ersten richtigen Mal-Auftrag hatte und ich war bereit der Physiotherapie noch eine Chance zu geben. 

Da können wir kurzen Prozess machen - ich bin keine Physiotherapeutin aus Leidenschaft (dafür lernte ich auch hier eine wichtige Person kennen, die eine so entscheidende Rolle in meiner Wohlfühlreise hatte) und somit führte mein Weg noch einmal in ein Café mit Liebe bevor ich mich 100% meiner Kunst widmete. 

Gut, während meines Café Jobs

startete dann die Corona-Pandemie,

auch wenn ich eigentlich noch eine längere Reise unternehmen wollte, die ich schon seit Jaaaaahren machen wollte, aber auch das lehrte mich Einiges. Wie zum Beispiel Menschen unterschiedlich miteinander umgingen und auch speziell dem Service Personal gegenüber, das Regeln befolgen musste. Fanden ein paar nicht so witzig. 

Was ich kurz vor dem Start der Pandemie für mich in meinem Körper feststellte? 

So, konnte ich nicht weiterleben. Ich fühlte mich mindestens seit meiner Pubertät unwohl in meinem Körper und ich hatte das Gefühl zu wenig für die Welt und meine Mitmenschen zu machen. Was konnte ich tun, um die Welt ein Stückchen besser zu verlassen, wenn es denn soweit sein würde?


Ich entschied folgendes:

  • ich lasse meine Haare wachsen und spende sie, sobald sie die passende Länge haben
  • ich versuche so wenige Müll, wie möglich zu produzieren
  • ich probiere es aus mich vegan zu ernähren, denn ich war nicht mehr eine große Fleischesserin und die Infos, die ich nach und nach sammelte zu der Haltung der Tiere, konnte und wollte ich nicht mehr unterstützen. 


Und sobald ich diese Reise startete ging es mir direkt besser - als wären 10kg Last von mir abgefallen.

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Was ich dann noch feststellte in dem folgenden Jahr?

Ich will meine eigene Chefin sein und ich will eine Wertschätzung meiner Kunst, die nicht nur aus Worten besteht. 


Ich schrieb meinem Bruder, der zu dem Zeitpunkt schon selbst Erfahrung in der Selbstständigkeit und im Online Shop Business gesammelt hat, und er half mir meinen erste Basis zu starten. Ein halbes Jahr später war ich Vollzeit Selbstständig, mein Online Shop stand und es fühlte sich soooo gut an!


Dann begann die Achterbahnfahrt der Gefühle :D wird auch nicht langweilig. Ich probierte verschiedene Sachen aus - doch was sich mehr und mehr in meine Insta bubble einschlich war: Live Event Painting. Künstler:innen aus Amerika und Australien ploppten auf und es war so schön anzusehen und irgendwann überlegte ich, ob das auch etwas für mich und Deutschland wäre. Bei einem befreundeten Pärchen probierte ich es aus und nachdem ich auf meiner geplanten langen Reise gewesen bin (Bali, Australien, New Zealand (Hobbiton!), Bali - all in all 6 Monate) wurde es ganz offiziell angeboten.

Und es macht SO Spaß!

Ich liebe es neue Menschen kennenzulernen, emotionale Feiern mitzuerleben, die Liebe für einander zelebriert (so ist meine Familie nämlich auch) und für euch und eure Gäste zu malen. Diese Magie in einem Bild festzuhalten ♥️ herrlich


Und hinterher in der Ruhe meiner Räumlichkeiten euer Bild fertigzustellen, ob mit Taylor Swift Musik, Romantasy Audio Books oder dem Happy Potter Podcast. Am liebsten mit euren Herzenstieren auf dem Bild hehe

(April, 2025)

Und jetzt sind wir im Hier und Jetzt angekommen :)

Die Hochzeitssaison steht vor der Tür und ich freue mich riesig auf alle Paare! Um emotional und körperlich gewappnet zu sein habe ich mir versucht Pausen einzuplanen (noch ausbaufähig), suche noch einen Kurs zur körperlichen Bewegung neben Yoga und habe sogar mit ganz viel Glück vor ein paar Monaten eine Therapeutin gefunden, die so cool ist und ich bin richtig froh sie an meiner Seite zu haben.


Ich gehe dann mal meine Materialien auffüllen und freue mich schon euch da draußen zu treffen 😍


Sonnige Grüße!